Hochgezählte ganze Zahlen sind der Standard als ID in Datenbanktabellen. Jedoch kann man sich damit schnell Probleme einhandeln. Ein Blick auf UUIDs lohnt sich.
Hochgezählte ganze Zahlen sind der Standard als ID in Datenbanktabellen und in vielen großen Anwendungen zu finden. Was einfach und pflegeleicht scheint, wird bei verteilten Datenbanken kompliziert, erschwert Im- und Exporte und kann sogar Sicherheitsprobleme und Frust im Browser verursachen. Die bessere Alternative: zufällige und eindeutige IDs.
Jeder Einstieg in die Entwicklung von relationalen Datenbanken beginnt in etwa gleich: Nachdem Grundbegriffe wie Tabelle, Spalte und Primärschlüssel erklärt sind, baut man die erste Tabelle mit einer ID als Primärschlüssel und beispielsweise je einer Spalte für einen Namen und eine Beschreibung.
Als Datenformat für die ID greift man in einer Einführung meist zu einem 32-Bit-Integer und aktiviert die Funktion des Datenbanksystems, die ID mit jeder angelegten Zeile automatisch zu inkrementieren.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Datenbanktabellen: UUIDs statt Integer ausprobieren".
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